Kontakt
Kontakt-Icon

Kontakt

Schreib uns eine E-Mail mit Fragen, Kommentaren oder Feedback.

Realistische Unfall- und Notfalldarstellung (RUND)

Die Realistische Unfall- und Notfalldarstellung als besonderer Aufgabenbereich des Katastrophenschutzes hat sich zum Ziel gesetzt, die Einsatzkräfte im Rahmen ihrer Ausbildung und ihren regelmäßigen Übungen möglichst realitätsnah den Ernstfall trainieren zu lassen.

Die sogenannte Notfalldarstellung hieß bis Ende der neunziger Jahre offiziell RUD = „Realistische Unfalldarstellung“. Inzwischen hat sich der Begriff „Notfalldarstellung“ durchgesetzt, da neben verschiedenen Verletzungen auch internistische Notfälle, wie zum Beispiel Herzinfarkt, Schlaganfall, Gallenkolik oder Blinddarmentzündung dargestellt werden. Da in diesen Fällen keine sichtbaren Verletzungen vorliegen, kommt es hierbei vor allem auf das richtige Nachstellen („Mimen“) der entsprechenden Symptome an. So können Einsatzkräfte den praxisnahen Ernstfall proben und das Diagnostizieren unter möglichst realen Bedingungen trainieren.

Die Anfänge der Notfalldarstellung sind bereits im Ersten Weltkrieg zu finden. Die britische Armee engagierte damals Berufsschauspieler, um Armee-Sanitäter besser auf den Anblick schwerer Verletzungen vorzubereiten.

Neben einem Grund- und Aufbaukurs (auf Bezirks- und Landesverbandsebene) wird zudem eine Ausbildung zum Ausbilder/Leiter RUND auf Bundesebene angeboten.

Ausbilder Realistische Unfall- und Notfalldarstellung

Sandra Schröder

Lehrgänge: auf Anfrage

Diese Website benutzt Cookies.

Diese Webseite nutzt Tracking-Technologie, um die Zahl der Besucher zu ermitteln und um unser Angebot stetig verbessern zu können.

Wesentlich

Statistik

Marketing

Die Auswahl (auch die Ablehnung) wird dauerhaft gespeichert. Über die Datenschutzseite lässt sich die Auswahl zurücksetzen.